Deutscher Pflegetag 2025: Actively addressing the skilled worker shortage in the care sector with the AI-powered Exia exoskeleton from German Bionic
Deutscher Pflegetag 2025: Actively addressing the skilled worker shortage in the care sector with the AI-powered Exia exoskeleton from German Bionic

Menschenzentrierte Technologie kann ein Teil der Lösung des Fachkräftemangels in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sein. Das KI-basierte Exoskelett Exia von German Bionic macht es vor: ein intelligentes Tool, das sich flexibel an die individuellen Menschen und Aufgaben im Versorgungsalltag anpasst.
Menschenzentrierte Technologie kann ein Teil der Lösung des Fachkräftemangels in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sein. Das KI-basierte Exoskelett Exia von German Bionic macht es vor: ein intelligentes Tool, das sich flexibel an die individuellen Menschen und Aufgaben im Versorgungsalltag anpasst.
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Berlin, 21.10.2025. Am 5. und 6. November öffnet der Deutsche Pflegetag im hub27 auf dem Berliner Messegelände seine Türen für Diskussionen und Austausch über die Zukunft der Pflege. Der Exoskelett-Spezialist German Bionic wird dort das neue Exia vorstellen, das für die Unterstützung von Pflegekräften optimiert ist – auf Grundlage neuester Erkenntnisse der Pflegeforschung. Interessierte können das KI-basierte Exoskelett an Stand 63 selbst ausprobieren und am eigenen Körper erleben, wie es sich flexibel und in Echtzeit an ganz unterschiedliche Bewegungen und Tätigkeiten bei der Mobilisierung von Patientinnen und Patienten anpasst.
Der Fachkräftemangel in der Pflege ist in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bereits stark spürbar und malt eine düstere Zukunft. Die Altenpflege betrifft das besonders hart. Die gerade erst vorgelegten Zahlen der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen beispielsweise offenbaren: Bis 2030 gehen dort rund 40 Prozent der Pflegefachkräfte in Rente – aber nur wenige junge Kräfte werden hinzukommen. In anderen Bundesländern wird es ähnlich sein. Bei Pflegenden steigt die sowieso schon hohe Belastung. Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) nehmen zu, wie etwa chronische Rückenleiden.
Ein Teil der Lösung dieser Probleme kann das Exoskelett Exia von German Bionic sein. Bereits jetzt sind die intelligenten Tools in immer mehr Pflegeeinrichtungen erfolgreich im Einsatz: beispielsweise in der Geriatrie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, in den Sana-Kliniken in Berlin, in den RoMed-Kliniken in Bayern oder im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg.
Dynamische Entlastung für eine verlässliche und starke Pflege
Das KI-basierte und vernetzte Exia ist ein intelligentes Exoskelett, das sich flexibel an die individuellen Menschen und Aufgaben im Arbeitsalltag anpasst. Es erkennt Bewegungsmuster, interpretiert den Kontext und reagiert sofort bedarfsgerecht – durch Unterstützung beim Heben, Gehen, Tragen oder beim Arbeiten in vorgebeugter Haltung, in sogenannten Zwangshaltungen. Die Grundlage dafür bildet eine Künstliche Intelligenz, die auf umfangreichen, datenschutzkonform erhobenen Daten aus unterschiedlichen Arbeitssituationen basiert. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht bereits beim ersten Einsatz des Exoskeletts eine präzise Unterstützung.
Indem es gezielt den unteren Rücken unterstützt, beugt es Überlastung und Muskel-Skelett-Erkrankungen vor. So sorgt das Exia für mehr Gesundheit – und damit für Arbeitsplätze, die sicherer, inklusiver und attraktiver sind. Damit wirkt es auch dem Fachkräftemangel entgegen. Denn es senkt krankheitsbedingte Ausfälle, verlängert das Berufsleben und macht Jobs nachhaltiger.
Adaptiv und flexibel – das Exia passt sich dem Menschen an
Der Erfolg beim Einsatz liegt vor allem daran, dass das Exoskelett Exia wirklich adaptiv ist. Denn jeder Mensch, jede Pflegekraft ist einzigartig, und jede noch so routinierte Aufgabe ist in der Durchführung immer ein wenig anders. Das Exia basiert auf Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen und nutzt Milliarden anonymisierter Daten aus realen Arbeitssituationen. So kann es individuelle Bewegungen verstehen und gezielt unterstützen. Es passt sich in Echtzeit an Person und Tätigkeit an und bietet smart, flexibel und adaptiv genau dort Unterstützung, wo sie am meisten gebraucht wird.
Da in Pflegeberufen die Zahl der Frauen besonders groß ist, produziert German Bionic derzeit zudem neue Westen, die noch spezieller auf den Körperbau von Frauen zugeschnitten sind.

Mit hochmodernen Wearables Nachwuchs für Pflegeberufe begeistern
Die wertschätzende Unterstützung der Pflegeteams durch hochmoderne Wearables kann auch dabei helfen, neue Fachkräfte zu gewinnen und zu binden oder sogar ausgeschiedene Pflegekräfte zurückzugewinnen. „Unser Exoskelett ist robotisch, vernetzt, intelligent und enthält Gamification-Elemente. Die Begeisterung, mit der junge wie ältere Menschen dieser Technologie begegnen, macht körperlich herausfordernde Berufsbilder insgesamt attraktiver. Speziell für den technologieaffinen Nachwuchs“, sagt Norma Steller, Chief Technologie Officer bei German Bionic. „Unser Exoskelett Exia hat nicht nur das Potenzial, die Arbeit wirklich zu erleichtern. Es bietet auch die Perspektive, dass neue Generationen erst gar nicht in diesen Teufelskreis aus Rückenschmerzen reinkommen und frühzeitig aus dem Job oder sogar aus Berufsleben rausfallen müssen.“
Aus der Pflegeforschung hervorgegangen
Ein Vorgängermodell des Exia, das Apogee+, wurde als weltweit erstes Exoskelett speziell für die Pflege optimiert – als Ergebnis eines Forschungsprojekts gemeinsam mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Dabei wurde das Exoskelett an unterschiedliche Tätigkeiten im Pflegealltag angepasst und so ausgestattet, dass es spezifische Kriterien für den Gesundheitsbereich erfüllt. Ein Ergebnis waren beispielsweise die Haltegriffe für Patientinnen und Patienten. Pflegende wurden dabei aktiv eingebunden, um Anforderungen aus der Versorgungspraxis gezielt einzubeziehen. Derzeit werden in einem Folgeprojekt weitere Versorgungsbereiche untersucht.
Flexible Unterstützung für viele Use Cases im Versorgungsalltag
Ein wichtiger Aspekt im Klinikalltag ist die Flexibilität des Exia. Es ist ortsunabhängig einsetzbar, leicht an- und auszuziehen, bequem zu tragen, schmutz- und spritzwassergeschützt nach IP54 gestaltet und erfüllt spezifische Kriterien für den Gesundheitsbereich, wie etwa eine einfache Desinfizierbarkeit und heiß waschbare Textilteile.
Wichtige Anwendungsfälle liegen in der Mobilisierung von Patientinnen und Patienten – das Heben und Bewegen aus Betten in Rollstühle und umgekehrt, Hilfe bei medizinischen Untersuchungen, das Anheben beim Waschen und Umziehen, das Umlagern von immobilen Pflegebedürftigen oder Hilfe dabei, sie in eine aufrechte oder bequemere Position zu bringen.
All diese Arbeiten sind ohne Unterstützung mittel- und langfristig gesundheitsgefährdend und können im schlimmsten Fall zu einem frühen Ausscheiden der Pflegekräfte führen. Technisch unterstützt durch Exia kann das Pflegepersonal die Patientinnen und Patienten mit weniger Anstrengung, sicherer und verletzungsfrei bestmöglich versorgen.
Features auf einen Blick:
erprobt und bewährt in realen Arbeitssituationen in der Pflege
entlastet bis zu 38 Kilogramm pro Hebevorgang und unterstützt aktiv beim Gehen, Tragen und beim Arbeiten in vorgebeugter Haltung, wenn gewünscht
bietet Haltegriffe für Patientinnen und Patienten
hilft dabei, Verletzungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) vorzubeugen
einfach zu desinfizieren
schmutz- und spritzwassergeschützt nach IP54
lernt mit jeder Nutzung hinzu und verbessert sich kontinuierlich durch KI und maschinelles Lernen
regelmäßige Over-the-Air-Updates
eingebunden in digitale Workflows und Datenplattformen
Ort und Termin:
Deutscher Pflegetag 2025, 05.–06.11.2025, hub27 Berlin, Stand 63.

Berlin, 21.10.2025. Am 5. und 6. November öffnet der Deutsche Pflegetag im hub27 auf dem Berliner Messegelände seine Türen für Diskussionen und Austausch über die Zukunft der Pflege. Der Exoskelett-Spezialist German Bionic wird dort das neue Exia vorstellen, das für die Unterstützung von Pflegekräften optimiert ist – auf Grundlage neuester Erkenntnisse der Pflegeforschung. Interessierte können das KI-basierte Exoskelett an Stand 63 selbst ausprobieren und am eigenen Körper erleben, wie es sich flexibel und in Echtzeit an ganz unterschiedliche Bewegungen und Tätigkeiten bei der Mobilisierung von Patientinnen und Patienten anpasst.
Der Fachkräftemangel in der Pflege ist in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bereits stark spürbar und malt eine düstere Zukunft. Die Altenpflege betrifft das besonders hart. Die gerade erst vorgelegten Zahlen der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen beispielsweise offenbaren: Bis 2030 gehen dort rund 40 Prozent der Pflegefachkräfte in Rente – aber nur wenige junge Kräfte werden hinzukommen. In anderen Bundesländern wird es ähnlich sein. Bei Pflegenden steigt die sowieso schon hohe Belastung. Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) nehmen zu, wie etwa chronische Rückenleiden.
Ein Teil der Lösung dieser Probleme kann das Exoskelett Exia von German Bionic sein. Bereits jetzt sind die intelligenten Tools in immer mehr Pflegeeinrichtungen erfolgreich im Einsatz: beispielsweise in der Geriatrie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, in den Sana-Kliniken in Berlin, in den RoMed-Kliniken in Bayern oder im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg.
Dynamische Entlastung für eine verlässliche und starke Pflege
Das KI-basierte und vernetzte Exia ist ein intelligentes Exoskelett, das sich flexibel an die individuellen Menschen und Aufgaben im Arbeitsalltag anpasst. Es erkennt Bewegungsmuster, interpretiert den Kontext und reagiert sofort bedarfsgerecht – durch Unterstützung beim Heben, Gehen, Tragen oder beim Arbeiten in vorgebeugter Haltung, in sogenannten Zwangshaltungen. Die Grundlage dafür bildet eine Künstliche Intelligenz, die auf umfangreichen, datenschutzkonform erhobenen Daten aus unterschiedlichen Arbeitssituationen basiert. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht bereits beim ersten Einsatz des Exoskeletts eine präzise Unterstützung.
Indem es gezielt den unteren Rücken unterstützt, beugt es Überlastung und Muskel-Skelett-Erkrankungen vor. So sorgt das Exia für mehr Gesundheit – und damit für Arbeitsplätze, die sicherer, inklusiver und attraktiver sind. Damit wirkt es auch dem Fachkräftemangel entgegen. Denn es senkt krankheitsbedingte Ausfälle, verlängert das Berufsleben und macht Jobs nachhaltiger.
Adaptiv und flexibel – das Exia passt sich dem Menschen an
Der Erfolg beim Einsatz liegt vor allem daran, dass das Exoskelett Exia wirklich adaptiv ist. Denn jeder Mensch, jede Pflegekraft ist einzigartig, und jede noch so routinierte Aufgabe ist in der Durchführung immer ein wenig anders. Das Exia basiert auf Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen und nutzt Milliarden anonymisierter Daten aus realen Arbeitssituationen. So kann es individuelle Bewegungen verstehen und gezielt unterstützen. Es passt sich in Echtzeit an Person und Tätigkeit an und bietet smart, flexibel und adaptiv genau dort Unterstützung, wo sie am meisten gebraucht wird.
Da in Pflegeberufen die Zahl der Frauen besonders groß ist, produziert German Bionic derzeit zudem neue Westen, die noch spezieller auf den Körperbau von Frauen zugeschnitten sind.

Mit hochmodernen Wearables Nachwuchs für Pflegeberufe begeistern
Die wertschätzende Unterstützung der Pflegeteams durch hochmoderne Wearables kann auch dabei helfen, neue Fachkräfte zu gewinnen und zu binden oder sogar ausgeschiedene Pflegekräfte zurückzugewinnen. „Unser Exoskelett ist robotisch, vernetzt, intelligent und enthält Gamification-Elemente. Die Begeisterung, mit der junge wie ältere Menschen dieser Technologie begegnen, macht körperlich herausfordernde Berufsbilder insgesamt attraktiver. Speziell für den technologieaffinen Nachwuchs“, sagt Norma Steller, Chief Technologie Officer bei German Bionic. „Unser Exoskelett Exia hat nicht nur das Potenzial, die Arbeit wirklich zu erleichtern. Es bietet auch die Perspektive, dass neue Generationen erst gar nicht in diesen Teufelskreis aus Rückenschmerzen reinkommen und frühzeitig aus dem Job oder sogar aus Berufsleben rausfallen müssen.“
Aus der Pflegeforschung hervorgegangen
Ein Vorgängermodell des Exia, das Apogee+, wurde als weltweit erstes Exoskelett speziell für die Pflege optimiert – als Ergebnis eines Forschungsprojekts gemeinsam mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Dabei wurde das Exoskelett an unterschiedliche Tätigkeiten im Pflegealltag angepasst und so ausgestattet, dass es spezifische Kriterien für den Gesundheitsbereich erfüllt. Ein Ergebnis waren beispielsweise die Haltegriffe für Patientinnen und Patienten. Pflegende wurden dabei aktiv eingebunden, um Anforderungen aus der Versorgungspraxis gezielt einzubeziehen. Derzeit werden in einem Folgeprojekt weitere Versorgungsbereiche untersucht.
Flexible Unterstützung für viele Use Cases im Versorgungsalltag
Ein wichtiger Aspekt im Klinikalltag ist die Flexibilität des Exia. Es ist ortsunabhängig einsetzbar, leicht an- und auszuziehen, bequem zu tragen, schmutz- und spritzwassergeschützt nach IP54 gestaltet und erfüllt spezifische Kriterien für den Gesundheitsbereich, wie etwa eine einfache Desinfizierbarkeit und heiß waschbare Textilteile.
Wichtige Anwendungsfälle liegen in der Mobilisierung von Patientinnen und Patienten – das Heben und Bewegen aus Betten in Rollstühle und umgekehrt, Hilfe bei medizinischen Untersuchungen, das Anheben beim Waschen und Umziehen, das Umlagern von immobilen Pflegebedürftigen oder Hilfe dabei, sie in eine aufrechte oder bequemere Position zu bringen.
All diese Arbeiten sind ohne Unterstützung mittel- und langfristig gesundheitsgefährdend und können im schlimmsten Fall zu einem frühen Ausscheiden der Pflegekräfte führen. Technisch unterstützt durch Exia kann das Pflegepersonal die Patientinnen und Patienten mit weniger Anstrengung, sicherer und verletzungsfrei bestmöglich versorgen.
Features auf einen Blick:
erprobt und bewährt in realen Arbeitssituationen in der Pflege
entlastet bis zu 38 Kilogramm pro Hebevorgang und unterstützt aktiv beim Gehen, Tragen und beim Arbeiten in vorgebeugter Haltung, wenn gewünscht
bietet Haltegriffe für Patientinnen und Patienten
hilft dabei, Verletzungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) vorzubeugen
einfach zu desinfizieren
schmutz- und spritzwassergeschützt nach IP54
lernt mit jeder Nutzung hinzu und verbessert sich kontinuierlich durch KI und maschinelles Lernen
regelmäßige Over-the-Air-Updates
eingebunden in digitale Workflows und Datenplattformen
Ort und Termin:
Deutscher Pflegetag 2025, 05.–06.11.2025, hub27 Berlin, Stand 63.
