Wege aus dem Pflegenotstand – hin zu einer nachhaltigen Zukunft der Pflege
Wege aus dem Pflegenotstand – hin zu einer nachhaltigen Zukunft der Pflege

Pflege braucht jetzt Entlastung – Warum Technologien wie Exoskelette zu einer nachhaltigen Zukunft der Pflege beitragen.
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Bis 2030 wird fast jede zweite Pflegefachkraft in Deutschland in Rente gehen – rund 40 Prozent der heutigen Belegschaft, also etwa 500.000 erfahrene Fachkräfte. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflege durch den demografischen Wandel stetig weiter. Das deutsche Pflegesystem steht damit vor einem doppelten Druck: weniger Personal bei steigender Nachfrage.
Schon jetzt ist der Fachkräftemangel in der Pflege einer der größten Engpässe im Gesundheitswesen. Viele Pflegekräfte verlassen den Beruf frühzeitig, weil die körperlichen und psychischen Belastungen dauerhaft zu hoch sind. Besonders häufig treten Muskel-Skelett-Erkrankungen, Rückenleiden und Erschöpfung auf – sie zählen zu den häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit im Pflegesektor.
Um die Pflege zukunftsfähig zu machen, braucht es mehr als Nachwuchsprogramme – es braucht technologische Unterstützung, die Menschen stärkt, anstatt sie zu ersetzen. Moderne Assistenzsysteme wie Exoskelette bieten hier einen entscheidenden Ansatz:
✴️ Gesundheitsschutz: Aktive Exoskelette wie Exia entlasten Rücken und Gelenke bei Hebe- und Transferbewegungen und beugen Muskel-Skelett-Erkrankungen vor.
✴️ Längere Berufsverweildauer: Durch körperliche Entlastung können Pflegekräfte länger gesund im Beruf bleiben.
✴️ Attraktivität für junge Menschen: Pflege, verbunden mit moderner Technologie, wird zu einem innovativen, sinnstiftenden Berufsfeld mit Zukunft.
✴️ Mehr Zeit für Menschlichkeit: Wenn körperliche Belastung sinkt, bleibt mehr Raum für die menschliche Seite der Pflege – Empathie, Zuwendung, Kommunikation.
✴️ Nachhaltigkeit im System: Weniger Ausfälle, mehr Zufriedenheit und höhere Qualität in der Versorgung.
Die Pflege der Zukunft ist hybrid: menschlich und technologisch zugleich. Exoskelette wie Exia zeigen, wie sich körperliche Arbeit neu denken lässt – als Teil eines nachhaltigen Gesundheitssystems, das Mitarbeitende schützt und Patient:innen besser versorgt.
Quelle: https://www.carevor9.de/care-inside/bis-2030-gehen-40-prozent-der-pflegefachkraefte-in-rente
Bis 2030 wird fast jede zweite Pflegefachkraft in Deutschland in Rente gehen – rund 40 Prozent der heutigen Belegschaft, also etwa 500.000 erfahrene Fachkräfte. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflege durch den demografischen Wandel stetig weiter. Das deutsche Pflegesystem steht damit vor einem doppelten Druck: weniger Personal bei steigender Nachfrage.
Schon jetzt ist der Fachkräftemangel in der Pflege einer der größten Engpässe im Gesundheitswesen. Viele Pflegekräfte verlassen den Beruf frühzeitig, weil die körperlichen und psychischen Belastungen dauerhaft zu hoch sind. Besonders häufig treten Muskel-Skelett-Erkrankungen, Rückenleiden und Erschöpfung auf – sie zählen zu den häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit im Pflegesektor.
Um die Pflege zukunftsfähig zu machen, braucht es mehr als Nachwuchsprogramme – es braucht technologische Unterstützung, die Menschen stärkt, anstatt sie zu ersetzen. Moderne Assistenzsysteme wie Exoskelette bieten hier einen entscheidenden Ansatz:
✴️ Gesundheitsschutz: Aktive Exoskelette wie Exia entlasten Rücken und Gelenke bei Hebe- und Transferbewegungen und beugen Muskel-Skelett-Erkrankungen vor.
✴️ Längere Berufsverweildauer: Durch körperliche Entlastung können Pflegekräfte länger gesund im Beruf bleiben.
✴️ Attraktivität für junge Menschen: Pflege, verbunden mit moderner Technologie, wird zu einem innovativen, sinnstiftenden Berufsfeld mit Zukunft.
✴️ Mehr Zeit für Menschlichkeit: Wenn körperliche Belastung sinkt, bleibt mehr Raum für die menschliche Seite der Pflege – Empathie, Zuwendung, Kommunikation.
✴️ Nachhaltigkeit im System: Weniger Ausfälle, mehr Zufriedenheit und höhere Qualität in der Versorgung.
Die Pflege der Zukunft ist hybrid: menschlich und technologisch zugleich. Exoskelette wie Exia zeigen, wie sich körperliche Arbeit neu denken lässt – als Teil eines nachhaltigen Gesundheitssystems, das Mitarbeitende schützt und Patient:innen besser versorgt.
Quelle: https://www.carevor9.de/care-inside/bis-2030-gehen-40-prozent-der-pflegefachkraefte-in-rente