Built for real bodies: German Bionic stellt auf der CES 2026 speziell für Frauen entwickelte Exoskelett-Westen vor
Built for real bodies: German Bionic stellt auf der CES 2026 speziell für Frauen entwickelte Exoskelett-Westen vor

• Neue Exia-Westen, gezielt für weiblichen Körperbau entwickelt, erhöhen Komfort, Ergonomie und Akzeptanz über komplette Arbeitsschichten hinweg • Als einziger Hersteller setzt German Bionic auf ein vollständig entwickeltes Westensystem statt auf Gurte oder Gürtellösungen – für gleichmäßige Lastverteilung und nachhaltigen Tragekomfort • Exia-Westensystems senkt körperliche Einstiegshürden und optimiert den Einsatz von Exoskeletten in Logistik, Industrie und Pflege • Erste öffentliche Vorstellung der neuen Weste auf der CES 2026 in Las Vegas
• Neue Exia-Westen, gezielt für weiblichen Körperbau entwickelt, erhöhen Komfort, Ergonomie und Akzeptanz über komplette Arbeitsschichten hinweg • Als einziger Hersteller setzt German Bionic auf ein vollständig entwickeltes Westensystem statt auf Gurte oder Gürtellösungen – für gleichmäßige Lastverteilung und nachhaltigen Tragekomfort • Exia-Westensystems senkt körperliche Einstiegshürden und optimiert den Einsatz von Exoskeletten in Logistik, Industrie und Pflege • Erste öffentliche Vorstellung der neuen Weste auf der CES 2026 in Las Vegas
Link teilen
Link teilen
Link in die Zwischenablage kopiert!
Link teilen
Link in die Zwischenablage kopiert!
Berlin, 29. Dezember 2025 – German Bionic erweitert sein Exia Exoskelett um neue Westendesigns, die gezielt für die weibliche Anatomie entwickelt wurden. Ziel ist es, Komfort, Ergonomie und dauerhafte Tragbarkeit in körperlich anspruchsvollen Arbeitsumgebungen weiter zu verbessern. Die Entwicklung folgt einem zentralen Prinzip von German Bionic: Technologie muss sich an den Menschen anpassen – nicht umgekehrt. Nur so kann tragbare Robotik von Beginn an möglichst viele Körperformen und Nutzergruppen sinnvoll unterstützen.
Exia wird von Augmented AI gesteuert, die auf Milliarden realer Bewegungsdaten trainiert wurde. Der robotische Kraftanzug passt sich in Echtzeit an individuelle Bewegungen, Lasten und Arbeitssituationen an und liefert präzise physische Unterstützung über unterschiedlichste Tätigkeiten hinweg. Mit den neuen, für weibliche Körperformen optimierten Westen wird dieses adaptive Konzept konsequent auf die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine erweitert: Die kraftvolle Unterstützung von Exia trifft nun auf eine Passform und Lastverteilung, die noch genauer auf den Körper der Trägerin abgestimmt ist.
„Ob sich Technologie im Arbeitsalltag durchsetzt, entscheidet sich am Tragekomfort“, erklärt Norma Steller, Entwicklungsleiterin bei German Bionic. „Mit den neuen Westendesigns reagieren wir auf einen realen Bedarf – sowohl in industriellen Bereichen, in denen Frauen nach wie vor unterrepräsentiert sind, als auch in der Pflege, wo Frauen einen großen Teil der körperlich belastenden Arbeit leisten. Gemeinsam mit Exia unterstreichen diese Westen unseren Anspruch, Physical AI und Human Augmentation konsequent menschenzentriert zu entwickeln.“

Als einziger Exoskelett-Hersteller verfolgt German Bionic einen ganzheitlichen Westenansatz statt Gurt- oder Gürtellösungen. Während Gurt- oder Gürtellösungen Kräfte punktuell auf wenige Kontaktstellen konzentrieren, verteilt das Westensystem von German Bionic Lasten gleichmäßig über den Oberkörper. Das Ergebnis: deutlich höherer Tragekomfort und eine spürbar bessere Wirksamkeit – selbst über lange Einsatzzeiten hinweg. Ein entscheidender Faktor für den Einsatz über komplette Arbeitsschichten und für nachhaltige Akzeptanz im realen Arbeitsumfeld.
Exia ist für den Shared-Device-Einsatz konzipiert, wobei jede Nutzerin und jeder Nutzer eine persönliche Weste verwendet. Die neuen, speziell für Frauen entwickelten Westen erweitern das bestehende Portfolio und helfen, physische Zugangshürden zu senken – von Logistik, Produktion und Bauwesen bis hin zu Pflege und Betreuung. So leistet Exia einen konkreten Beitrag, körperlich fordernde Berufe angesichts demografischen Wandels und anhaltenden Fachkräftemangels attraktiver und zugänglicher zu machen.
Exia bietet leistungsstarke Unterstützung, darunter bis zu 38 Kilogramm dynamische Hebeunterstützung pro Bewegung, Entlastung beim Absenken und Tragen von Lasten sowie integrierte Gehunterstützung. Als vollständig vernetztes Exoskelett erfasst Exia kontinuierlich Nutzungsdaten, die laufend in Optimierungen einfließen – über OTA-Software-Updates und die German Bionic IO Daten- und Analyseplattform.
Die neuen Westendesigns werden erstmals öffentlich auf der CES 2026 in Las Vegas (6.–9. Januar 2026) vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können Exia inklusive der neuen Westen im German Pavilion, organisiert von der Bundesregierung, Hall A – Stand 51242-18, live erleben.

Berlin, 29. Dezember 2025 – German Bionic erweitert sein Exia Exoskelett um neue Westendesigns, die gezielt für die weibliche Anatomie entwickelt wurden. Ziel ist es, Komfort, Ergonomie und dauerhafte Tragbarkeit in körperlich anspruchsvollen Arbeitsumgebungen weiter zu verbessern. Die Entwicklung folgt einem zentralen Prinzip von German Bionic: Technologie muss sich an den Menschen anpassen – nicht umgekehrt. Nur so kann tragbare Robotik von Beginn an möglichst viele Körperformen und Nutzergruppen sinnvoll unterstützen.
Exia wird von Augmented AI gesteuert, die auf Milliarden realer Bewegungsdaten trainiert wurde. Der robotische Kraftanzug passt sich in Echtzeit an individuelle Bewegungen, Lasten und Arbeitssituationen an und liefert präzise physische Unterstützung über unterschiedlichste Tätigkeiten hinweg. Mit den neuen, für weibliche Körperformen optimierten Westen wird dieses adaptive Konzept konsequent auf die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine erweitert: Die kraftvolle Unterstützung von Exia trifft nun auf eine Passform und Lastverteilung, die noch genauer auf den Körper der Trägerin abgestimmt ist.
„Ob sich Technologie im Arbeitsalltag durchsetzt, entscheidet sich am Tragekomfort“, erklärt Norma Steller, Entwicklungsleiterin bei German Bionic. „Mit den neuen Westendesigns reagieren wir auf einen realen Bedarf – sowohl in industriellen Bereichen, in denen Frauen nach wie vor unterrepräsentiert sind, als auch in der Pflege, wo Frauen einen großen Teil der körperlich belastenden Arbeit leisten. Gemeinsam mit Exia unterstreichen diese Westen unseren Anspruch, Physical AI und Human Augmentation konsequent menschenzentriert zu entwickeln.“

Als einziger Exoskelett-Hersteller verfolgt German Bionic einen ganzheitlichen Westenansatz statt Gurt- oder Gürtellösungen. Während Gurt- oder Gürtellösungen Kräfte punktuell auf wenige Kontaktstellen konzentrieren, verteilt das Westensystem von German Bionic Lasten gleichmäßig über den Oberkörper. Das Ergebnis: deutlich höherer Tragekomfort und eine spürbar bessere Wirksamkeit – selbst über lange Einsatzzeiten hinweg. Ein entscheidender Faktor für den Einsatz über komplette Arbeitsschichten und für nachhaltige Akzeptanz im realen Arbeitsumfeld.
Exia ist für den Shared-Device-Einsatz konzipiert, wobei jede Nutzerin und jeder Nutzer eine persönliche Weste verwendet. Die neuen, speziell für Frauen entwickelten Westen erweitern das bestehende Portfolio und helfen, physische Zugangshürden zu senken – von Logistik, Produktion und Bauwesen bis hin zu Pflege und Betreuung. So leistet Exia einen konkreten Beitrag, körperlich fordernde Berufe angesichts demografischen Wandels und anhaltenden Fachkräftemangels attraktiver und zugänglicher zu machen.
Exia bietet leistungsstarke Unterstützung, darunter bis zu 38 Kilogramm dynamische Hebeunterstützung pro Bewegung, Entlastung beim Absenken und Tragen von Lasten sowie integrierte Gehunterstützung. Als vollständig vernetztes Exoskelett erfasst Exia kontinuierlich Nutzungsdaten, die laufend in Optimierungen einfließen – über OTA-Software-Updates und die German Bionic IO Daten- und Analyseplattform.
Die neuen Westendesigns werden erstmals öffentlich auf der CES 2026 in Las Vegas (6.–9. Januar 2026) vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können Exia inklusive der neuen Westen im German Pavilion, organisiert von der Bundesregierung, Hall A – Stand 51242-18, live erleben.
